Die 3D-Drucktechnologie ist die Zukunft des Druckens. Dabei werden dreidimensionale Objekte anhand eines digitalen Modells erstellt. Diese neue Technologie wurde bereits zur Herstellung von Körperprothesen, Brillen, medizinischen Implantaten und sogar Lebensmitteln verwendet! Aber was ist die 3D-Drucktechnologie? Wie funktioniert das? Und welche Vorteile bietet diese Art des Druckens? In diesem Blogbeitrag beantworten wir alle Ihre Fragen zum 3D-Druck!
Was ist 3D-Druck?
Der 3D-Druck ist eine Art der additiven Fertigungstechnologie, bei der Objekte durch das Auftragen von aufeinanderfolgenden Materialschichten entstehen, bis das gewünschte Objekt geschaffen ist.
Die Geschichte des 3D-Drucks.
Der 3D-Druck begann in den 1980er Jahren mit der Stereolithografie (SLA), einer Form der Photopolymerisation. Ein lichtempfindliches Harz wird Schicht für Schicht mit einem ultravioletten (UV) Laserstrahl ausgehärtet, um die gewünschte Form zu erzeugen. Obwohl SLA zu dieser Zeit eine bahnbrechende Technologie war, war sie recht langsam und teuer. Seitdem hat es viele Fortschritte in der 3D-Drucktechnologie gegeben, und es wurden verschiedene Verfahren entwickelt, darunter selektives Lasersintern (SLS), Fused Deposition Modeling (FDM), Tintenstrahldruck, Pulverbettfusion und andere.
Was sind die Vorteile des 3D-Drucks?
Heutzutage wird der 3D-Druck in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, von der Luft- und Raumfahrt bis zum Gesundheitswesen und allem, was dazwischen liegt. Sie bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Herstellungsverfahren, wie kürzere Vorlaufzeiten, niedrigere Kosten, größere Designfreiheit und verbesserte Nachhaltigkeit. Mit der weiteren Entwicklung der Technologie ist es wahrscheinlich, dass der 3D-Druck eine immer wichtigere Rolle in der Zukunft der Fertigung spielen wird.
Wie funktioniert der 3D-Druck?
Beim 3D-Druck wird ein dreidimensionales Objekt aus einer digitalen Datei erstellt. Der Drucker liest die Datei und baut das Objekt aus mehreren Schichten von Material auf, in der Regel Kunststoff oder Metall. Jede Schicht ist im Allgemeinen nur wenige Mikrometer dick und kann bis zu einem einzigen Mikrometer dünn sein. LCEs oder Flüssigkristallanzeigen werden zur Steuerung der schwebenden Tintentröpfchen verwendet, die auf die Bauplattform gespritzt werden. Die LCEs schalten sich schnell ein und aus, um ein elektrisches Feld zu erzeugen, das die geladenen Tröpfchen abstößt oder anzieht. Auf diese Weise kann der Drucker die Tintentröpfchen gezielt dort platzieren, wo sie benötigt werden, um das gewünschte Objekt zu erzeugen. Der gesamte Prozess kann je nach Größe und Komplexität des zu druckenden Objekts zwischen Minuten und Stunden dauern.
Welche chemischen Materialien sollten beim 3D-Druck verwendet werden?
Der 3D-Druck ist eine sich schnell entwickelnde Technologie mit einer breiten Palette von Anwendungen in Industrie und Fertigung. Eine wichtige Frage bei der Auswahl eines 3D-Druckmaterials ist die Frage, welche Art von Chemikalien verwendet werden soll. Es gibt eine Vielzahl von Optionen, darunter Flüssigkristall-Elastomere, die eine einzigartige Kombination aus Flexibilität und Festigkeit bieten. Andere Materialien wie PLA und ABS werden ebenfalls häufig für den 3D-Druck verwendet. Welches Material letztendlich am besten geeignet ist, hängt von der jeweiligen Anwendung und dem gewünschten Ergebnis ab. Flüssigkristall-Elastomere sind jedoch eine vielversprechende Option für viele 3D-Druckanwendungen.
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