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Fotolackmaterialien sind eine Schlüsselkomponente vieler verschiedener lithografischer Verfahren, wie z. B. der Fotolithografie und der Nanoimprint-Lithographie. Ohne diese handlichen Materialien könnten die Feinheiten der fortschrittlichen Technologie nicht mit Genauigkeit und Präzision erreicht werden.

In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit einigen wichtigen Eigenschaften von Fotolacken – ihren Monomeren – befassen, um besser zu verstehen, was sie zur Optimierung technischer Produktionsprozesse beitragen.

Insbesondere werden wir erörtern, wie Fotolackmonomere die Auflösung während der Lackstrukturierung erhöhen können, sowie ihre einzigartigen Klebstoff- und Lichtempfindlichkeitseigenschaften, die es ihnen ermöglichen, auch nach extremen Temperaturen oder hoher Luftfeuchtigkeit eine lange Lebensdauer zu haben.

Abschließend erfahren Sie auch, welche Arten von Fotolacken Ihren Anforderungen für jedes Projekt am besten entsprechen. Lehnen Sie sich also zurück und begleiten Sie uns auf dieser Entdeckungsreise!

Was ist das positive Fotolackmaterial?

Positives Fotolackmaterial ist ein wichtiger Akteur in der Welt der Fotolithographie. Es handelt sich um eine lichtempfindliche Substanz, die typischerweise aus einem Polymer, einem Sensibilisator und einem Lösungsmittel besteht. Wenn UV-Licht auf bestimmte Bereiche des Materials trifft, löst es eine Reaktion aus.

Diese Reaktion ermöglicht es diesen exponierten Bereichen, sich schneller zu entwickeln als die nicht exponierten Teile. Der Hauptzweck des positiven Fotolacks besteht darin, die Bereiche zu markieren, die auf einem Halbleiterwafer entfernt werden müssen. Es enthält in der Regel drei Komponenten: eine photoaktive Verbindung, ein Basisharz und ein organisches Lösungsmittelsystem.

Insgesamt spielt das positive Fotolackmaterial eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Mustern oder Schaltkreisen auf Halbleiterwafern

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Was ist negatives Fotolackmaterial?

Negatives Fotolackmaterial ist eine weitere Art von lichtempfindlicher Substanz, die in der Fotolithografie verwendet wird. Im Gegensatz zu seinem positiven Gegenstück verhält sich negativer Fotolack anders, wenn er UV-Licht ausgesetzt wird. Die freigelegten Stellen werden unlöslich und verbleiben nach der Entwicklung auf dem Halbleiterwafer .

Aufgrund dieser Eigenschaft eignet sich negativer Fotolack für die Erstellung dickerer Muster. Es besteht in der Regel aus einer photoaktiven Verbindung, einem Novolac-Harz und einem Lösungsmittel. Die photoaktive Verbindung reagiert unter UV-Licht, wodurch sie sich mit dem Harz vernetzt. Diese Reaktion wandelt die exponierten Stellen in eine unlösliche Substanz um.

Letztendlich ist negatives Fotolackmaterial für die Herstellung von mikroelektronischen Komponenten wie integrierten Schaltkreisen von entscheidender Bedeutung.

Welche Zusammensetzung der Fotolackchemikalien enthält das Material?

Fotolackmaterialien sind komplizierte Mischungen, die im Wesentlichen aus drei Komponenten bestehen. Das Fotolackharz fungiert als Bindemittel und bietet wesentliche physikalische Eigenschaften wie Haftung und chemische Beständigkeit. Dann gibt es noch die photoaktive Verbindung (PAC), die das Harz unlöslich macht, wenn es hineingemischt wird.

Schließlich werden Lösungsmittel verwendet, um die Viskosität des Fotolacks für eine einfache Anwendung auf Halbleiterwafer einzustellen. Fotolacke können je nach Verwendungszweck auch andere Verbindungen wie Novolace und Bisazide oder Säuregeneratoren und Aminkomponenten enthalten.

Diese Chemikalien bestimmen, ob sich der Fotolack unter Einwirkung von UV-Licht wie ein positives oder negatives Material verhält. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zusammensetzung von Fotolackmaterialien komplex, aber für ihre entscheidende Rolle in der Fotolithographie notwendig ist

Wie funktioniert die Fotolackbeschichtung?

Der Prozess der Fotolackbeschichtung beginnt mit dem Auftragen des Materials auf einen Halbleiterwafer. Dies wird in der Regel durch Spin-Coating erreicht, bei dem sich der Wafer mit hoher Geschwindigkeit dreht und sich der Fotolack aufgrund der Zentrifugalkraft gleichmäßig verteilt.

Nach dem Auftragen findet ein weiches Backen statt, um das Lösungsmittel zu verdampfen und den Fotolack auszuhärten. Als nächstes wird eine Maske mit dem gewünschten Muster über den beschichteten Wafer gelegt und mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Das UV-Licht löst Reaktionen in den belichteten Bereichen des Fotolacks aus, je nachdem, ob es sich um einen positiven oder negativen Typ handelt.

Nach der Belichtung wird eine Entwicklerlösung aufgetragen, um die betroffenen Regionen zu entfernen, wobei ein strukturierter Fotolack auf dem Wafer zurückbleibt. Schließlich wird der verbleibende Fotolack durch ein hartes Backen verfestigt und für nachfolgende Verarbeitungsschritte vorbereitet.

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